In meiner letzten Predigt direkt vor der Sommerpause habe ich darüber gesprochen, dass ich
es sehr wichtig finde, dass wir mit unseren Wünschen und Träumen zu Gott gehen und sie
ihm anvertrauen. Weil ich überzeugt bin, dass sie ihn interessieren.
Gott hat mich dazu im Sommer voll beschenkt. Kurz nach der Predigt kam ein Bekannter, der
nichts von meiner Wunschliste wusste, mit ein paar Eindrücken, die er von Gott bekommen
hatte, auf mich zu und teilte sie mit mir. Seine Eindrücke haben im Kern meine größten
Wünsche auf meiner Wunschliste betroffen. Und ich spürte, dass Jesus sagt „Ja, das schenke
ich dir. Das will ich auch für dein Leben“. Das war so ermutigend! Ich war so berührt davon,
dass Gott eine fast fremde Person dazu nutzt um mir buchstäblich Punkt für Punkt
Versprechen zu meiner Wunschliste zu machen!
Weil aber auf meiner Wunschliste echt ein paar recht intensive Dinge stehen, spürte ich
gleichzeitig auch eine deutliche Warnung: „Maria, das Leben, das du dir wünscht mit mir, das
wird nicht immer leicht sein. Du musst jetzt schnell lernen, du wirst viele Opfer bringen
müssen. Und ich werde dein Herr sein.“
In den Tagen danach war ich Feuer und Flamme! Jesus sieht und erfüllt meine Wünsche!
Jesus sagt, ich soll schnell lernen! Jesus hat eine Berufung für mich! Jesus, ich liebe dich… Und
ich war so überzeugt: Jesus ist mein Herr und mein Gott, ich tue ALLES für ihn.
die ganze Predigt: