Ein Gott, der sozusagen angepisst ist? JA!
<<Und er fand im Tempel die Händler, die Rinder, Schafe und Tauben verkauften, und die Wechsler, die da saßen….. Seine Jünger aber dachten daran, dass geschrieben steht: »DerEifer um dein Haus wird mich fressen (verzehren).«>>
das ist also der Eindruck, den Jesus bei der ganzen Aktion bei den unbeteiligteren
Augenzeugen hinterlässt. (Frage nicht, welchen Eindruck die betroffenen Händler, Banker
und Käufer haben mussten!)
Jesus, das Weichei? Ich denke, von diesem Bild müssen wir uns verabschieden!!!
Beachte also: Gott kann zornig werden!!! Aber Er sündigtnicht im Zorn – eine
Aufforderung, die er uns auch gegeben hat: „Zürnt ihr, so sündigt nicht; lasst die Sonne
nicht über eurem Zorn untergehen“ (Epheser 4,26). Also nicht der Zorn an sich ist Sünde,
aber was daraus folgt, kann ganz schnell Schuld sein. Jesus geht mit seinem Zorn nicht
impulsiv sondern strategisch um. Er frisst ihn nicht in sich hinein: Er HANDELT!!
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Man warf ihm alles Mögliche vor – Gesetzesbruch, Hurerei, Umgang mit schlechter Gesellschaft, Trinkgelage. Manche hielten ihn sogar für das personifizierte Böse. Er war eine Bedrohung. Sie mussten ihn einfach aus dem Weg schaffen. Doch diejenigen, die ihn am besten kannten, liebten ihn innig. Er hatte einen feinen Humor. Seine Großzügigkeit war kaum zu fassen. Er sprach von den ungeheuerlichsten Dingen. Und wenn er zornig wurde, zitterten seine Widersacher.
Dieser Jesus hat sich kein bisschen verändert. Mit offenen Armen nimmt er jeden an, der ihn sucht. Lernen Sie ihn besser kennen – den ungezähmten Messias.